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Arbeitsplätze und Verkehrswege, bei denen der Abstand mehr als 2,0 m zu Absturzkante beträgt ...
Die Absturzkante ist die Stelle, über die Personen abstürzen können. Ab einer Absturzhöhe von 1 m liegt eine Gefährdung durch Absturz vor ...
Verschiedene (organisatorische) Maßnahmen als auch technische Einrichtungen, die einen Absturz von Personen verhindern sollen ...
Wenn eine Person außerhalb der Ruf- und Sichtweite anderer Personen arbeitet, wird dies als Alleinarbeit bezeichnet ...
Die aBG beschreibt die Verwendbarkeit / Anwendung von Bauprodukten und regelt speziell das Zusammenfügen von zwei oder mehr Bauprodukten zu einer baulichen Anlage (Bauart) ...
Eine Anschlageinrichtung (AE) ist ein System zur Absturzsicherung von Personen, das mindestens einen Anschlagpunkt bietet ...
Tragfähige Unterkonstruktion, die für eine temporäre Befestigung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) geeignet ist ...
Hubarbeitsbühnen sind sichere Arbeitsmittel, die zum Erreichen von hochgelegenen Arbeitsplätzen verwendet werden ...
Das Auffangsystem ist eine Maßnahme der Absturzsicherung für Beschäftigte, die in gefährlichen Höhen tätig sind, beispielsweise bei Dacharbeiten, beim Rigging und ...
Als durchtrittsicher sind in der ASR A2.1 Dachbereiche und Bauteile definiert, die tragfähig genug sind, sodass Personen diese betreten können, ohne Gefahr zu laufen, hindurch zu stürzen ...
Einzelanschlagpunkte (umgangssprachlich Sekuranten) sind eine individuelle Form der Absturzsicherung auf Dächern, an Fassaden oder anderen Untergründen ...
Enge Räume oder Behälter sind laut BGR/GUV-R 117-1 solche Bereiche, in denen aufgrund ihrer räumlichen Enge oder der in ihnen befindlichen Stoffe Gefahr ...
Sammelbegriff für sowohl individuelle als auch kollektiv schützende Maßnahmen, die keine Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz erfordern ...
Wichtiges Werkzeug des Arbeitsschutzes. Grundlage ist der §5 des Arbeitsschutzgesetzes. „Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, ...
Als Hängetrauma wird das Verletzungsbild beschrieben, welches durch regungsloses Hängen in einem Gurt verursacht wird. Durch einen Absturzunfall ist jedoch noch mit weiteren Verletzungen zu rechnen ...
Befindet sich der Anwender bei einem Absturz nicht direkt unter dem Anschlagpunkt, sondern stark versetzt, riskiert er einen Pendelsturz ...
Eine festgelegte Strategie oder Prozedur, die von speziell geschultem Personal umgesetzt wird. Hierbei wird die Art und Weise geregelt ...
Bei einem Rückhaltesystem handelt es sich um eine Vorrichtung, die verhindern soll, dass sich ein Sturz überhaupt erst ereignet ...
Bei sekundären Absturzsicherungen handelt es sich um Systeme, die Personal oder Material im Sturzfall auffangen ...
Um Dachdeckern, Schornsteinfegern und weiteren Höhenarbeitern auf Steildächern eine Anschlageinrichtung (AE) zur Befestigung ihres Auffanggurtes zu bieten, ...
Der Begriff thermische Trennung beschreibt die Vermeidung einer Wärme- bzw. Kältebrücke zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichen Temperaturen ...
Laut der DGUV müssen Anschlageinrichtungen mindestens einmal jährlich von einem Sachkundigen für PSAgA geprüft und, falls erforderlich, gewartet werden ...
Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) - umgangssprachlich oft auch DIBt-Zulassung genannt ...
Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat eine zentrale Funktion im Bauwesen: Mit seinen Zulassungen, Genehmigungen und Bewertungen gewährleistet es die Sicherheit von Bauwerken ...
„ETA“ ist eine Europäisch Technische Bewertung (Zulassung), die auf Grundlage der Bauprodukteverordnung unter anderem vom Deutschen Institut für Technik (DIBt) vergeben wird ...
Das Ü-Zeichen auf Absturzsicherungsprodukten wie Anschlagpunkten weist die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung aus ...
Kollektiv wirkende Maßnahme. Sie warnt Personen vor dem Betreten des absturzgefährdeten Bereichs ...
Eine Auffangeinrichtung ist eine kollektiv wirksame technische Vorrichtung zum Schutz vor tödlichen Abstürzen ...
Ein System, das verhindert, dass Personen abstürzen. Hier wird also nicht der freie Fall gebremst, sondern die Gefahr eines Absturzes überhaupt erst ausgeschlossen ....
Schutzgeländer sollen verhindern, dass Beschäftige bei der Arbeit zu nahe an Absturzkanten geraten bzw. über diese hinaus gelangen. Sie dienen also ...
Mit einem Seitenschutz (Randsicherung) werden auf Baustellen potentielle Absturzkanten gesichert, um Arbeitsunfällen vorzubeugen ...
Die DIN 4426 bestimmt die Grundlagen für "Einrichtungen zur Instandhaltung baulicher Anlagen - Sicherheitstechnische Anforderungen an Arbeitsplätze und Verkehrswege - Planung und Ausführung." ...
PSAgA - Teil 1 "Mitlaufende Auffanggeräte einschließlich fester Führung" & Teil 2 "Mitlaufende Auffanggeräte einschließlich beweglicher Führung" ...
Die DIN EN 355 "Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz - Falldämpfer" legt fest, wie Falldämpfer technisch aufgebaut sein müssen ...
Die DIN EN 360 bestimmt die technischen Anforderungen an Höhensicherungsgeräte sowie die für eine Marktzulassung erforderlichen Prüfkriterien ...
In der DIN EN 361 sind die technischen Eigenschaften von Auffanggurten und Auffangwesten als Bestandteil der PSAgA definiert ...
Die DIN EN 362 "Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz - Verbindungselemente" regelt die technischen Anforderungen an Verbindungsmittel ...
Die DIN EN 363 „Persönliche Absturzschutzausrüstung – Persönliche Absturzschutzsysteme“ beschreibt die Anwendungsbereiche von PSAgA ...
In der DIN EN 517 mit dem Titel „Vorgefertigte Zubehörteile für Dacheindeckungen – Sicherheitsdachhaken“ sind die Anforderungen an Dachhaken festgehalten ...
Die DIN EN 795 regelt die technischen Voraussetzungen für "Persönliche Absturzschutzausrüstung - Anschlageinrichtungen" ...
Ein Sicherungsgurt, der am Körper getragen wird, und somit Bestandteil der Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ist ...
Spezielle Form der Absturzsicherung (von Beschäftigten) unter Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ...
Ein Bandfalldämpfer (auch Aufreiß-Dämpfer) reduziert die bei einem Sturz auftretenden Kräfte ...
Ein Gerät, das als Verbindungsmittel dient. Im Höhensicherungsgerät verbirgt sich ein Seil oder Band, das auf eine Trommel aufgewickelt ist ...
Ein spezielles Verbindungsmittel (gemäß DIN EN 353-2), mit dem sich Arbeiter in der Höhe gegen einen Absturz sichern ...
Regelt sowohl die Bedingungen für das Inverkehrbringen [...] als auch die grundlegenden Sicherheitsanforderungen, die PSA (oder PSAgA) erfüllen müssen ...
Das Verbindungsmittel stellt die Verbindung zwischen Anschlageinrichtung und zu sichernder Person her: Es wird an einem Ende am Anschlagpunkt oder Seilsicherungssystem befestigt ...
Verbindungselemente sind ein unverzichtbarer Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA). Es handelt sich dabei um Karabinerhaken, Ösen und ähnliche Komponenten, die fest am Verbindungsmittel ...
Maßnahmen zur Stabilisierung von Leitern, die ein kippen oder wegrutschen bei der Arbeit verhindern sollen ...
Schienensicherungssysteme sind technische Einrichtung zur individuellen Absturzsicherung mithilfe einer persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ...
Ein Absturzsicherungssystem, bestehend aus einem flexiblen Edelstahlseil, das zwischen mindestens zwei Punkten gespannt wird ...
Der Begriff Steigschutz bezeichnet die Absturzsicherung an Verkehrswegen, die zum Steigen in Höhen oder Tiefen genutzt werden ...
Um die Standsicherheit von mobilen Leitern zu erhöhen, gibt es verschiedene Zubehörteile, die das Wegrutschen und Umkippen von Leitern verhindern sollen.
Leiterzubehör bezeichnet Produkte, die optional an einer Leiter angebracht werden können, um ihre Sicherheit oder Funktionalität zu erhöhen.
Steigleitern werden als Zugang zu hoch oder tief gelegenen Arbeitsplätzen verwendet. Sie werden fest verbaut und bieten eine platzsparende Möglichkeit zwischen verschiedenen Ebenen zu wechseln.
Mit Hilfe von Überstiegen können Hindernisse, wie Brandschutzwände, Kabelkanäle oder Rohrleitungen auf Dächern überwunden werden.
Bei der Verwendung von mobilen Leitern gibt es eine bauartbedingte zulässige Standhöhe. Diese muss sowohl bei der Verwendung als Verkehrsweg als auch bei der Verwendung als Arbeitsplatz eingehalten werden.
Im Grund 155405 Baden-Dättwil